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3 Fehler, die berufstätige Eltern machen und die sie davon abhalten, eine wahre Work-Family-Balance zu leben

Viele Eltern fühlen sich in ihrem täglichen Leben oft frustriert. Sie haben das Gefühl, alles gleichzeitig jonglieren zu müssen und dabei nichts richtig zu erreichen, weder im Job, noch zu Hause, noch mit den Kindern. Ihr Leben besteht nur noch aus Stress und Terminen: sie sind gefühlt immer zu spät und haben nichts wirklich erledigt. Es ist ein ständiges Abhetzen und Genervt-Sein und sie sind immer kurz vorm Explodieren. Am Ende des Tages sind sie völlig erschöpft und dies führt nicht selten zu Konflikten mit dem Partner oder den Kindern.

Es liegt nicht an ihrem Können! Es liegt einfach nur daran, dass sie 3 Fehler machen, sie von ihrem harmonischen Familienleben abhalten.      

  1. Eltern setzen das Kind immer an erste Stelle

Darum geht es doch beim Elternsein, oder? NEIN eben nicht. Ihr tut Euren Kindern keinen Gefallen, wenn ihr sie in einer perfekten „Wunderwelt“ erzieht, in der die Eltern ihren Kindern alle Wünsche von den Augen ablesen und alle Hindernisse aus dem Weg räumen. Ohne eine gewisse Frusttoleranz und Resilienz wären Eure Kinder sehr schlecht auf das reale Leben vorbereitet. Wenn Ihr Eure Kinder immer an erste Stelle setzt, vergesst Ihr Eltern Euch selbst. Kinder brauchen echte und vor allem glückliche Vorbilder😉!
In einem Familienkonstrukt sind wir alle an erster Stelle, das heißt wir haben alle Gleichberechtigung.  Das dürfen auch Kinder schon sehr früh lernen, diese schlauen Wesen!

2. Eltern können nicht aufeinander zählen

„Mein Mann kann die Kinder nicht abholen, er ist Abteilungsleiter“ Und? Es braucht viel Mut und Selbstbewusstsein, einen anderen Lebensstil als die anderen zu führen, aber mit genau diesem Mut und Selbstbewusstsein erweitern sich die Möglichkeiten um ein Tausendfaches! Das gilt übrigens auch für die Karriere.

„Am Samstag bin ich allein mit den Kindern, aber ich bin mir sicher ich bekomme wieder so eine Liste, wie ich alles machen soll. Kein Bock!“ Wie wirkt es sich auf die Beziehung aus, wenn ein Elternteil sich nicht sich wirklich auf das andere verlassen kann? Wenn einer am Mut und am Vermögen des anderen zweifelt? Ideal ist anders, oder?

3. Eltern lassen sich von Kritik und schlechtem Gewissen unterbringen

„Wie du lässt Dein Kind bei Fremden?“ – „Wie, Du arbeitest Vollzeit!? Ist es nicht zu anstrengend?“ – „Deine Kinder brauchen deren Mutter!“ – „Deine Frau arbeitet? (lachend) brauchst Du eine Gehaltserhöhung, oder was?“ – „ICH habe MEINE Kinder nicht in eine Krippe geschickt“ und so weiter… die Liste nimmt kein Ende.

„Das was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter aus.“ (Baruch de Spinoza)

Glaubt an Euch! Das ist das Problem der anderen, nicht Eures.

Wenn Ihr Euch also diese drei größten Fehler bewusst macht und gemeinsam aktiv daran arbeitet, kann auch Euch die wahre Work-Family-Balance gelingen.

Ja, es ist möglich, einer erfolgreichen Karriere nachzugehen, beruflich erfüllt zu sein, dabei als Paar gelassen und glücklich zu bleiben UND fröhliche Kinder zu erziehen.

Mit meiner Happy-Balance-Methode zeige ich Euch den Weg. Nehmt also jetzt mein Angebot an und bewerbt Euch für ein erstes kostenfreies Gespräch.

Ich freue mich auf Euch! Eure Marie-Cécile.